Feuchtigkeit im Haus: Wir alle haben von Zeit zu Zeit damit zu tun. Denken Sie an Kondenswasser an den Fenstern, einen muffigen Geruch im Keller oder Wäsche, die einfach nicht trocknen will. In vielen Fällen ist zu hohe Luftfeuchtigkeit der Übeltäter. Das kann nicht nur zu Unbehagen führen, sondern auch zu ungesunden Erscheinungen wie Schimmel und Hausstaubmilben. Zum Glück gibt es eine intelligente Lösung: einen Luftentfeuchter. Aber wie genau funktioniert ein Luftentfeuchter? Und wann setzt man ihn ein? Wir erklären es Ihnen in diesem Blog!
Wozu dient ein Luftentfeuchter?
Ein Luftentfeuchter entfernt überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft. Einfach ausgedrückt, saugt das Gerät feuchte Luft an, die zu Wasser kondensiert, und bläst trockene Luft zurück in den Raum. Dadurch wird die Luftfeuchtigkeit reduziert und der Raum wird angenehmer und gesünder. Ideal für feuchte Räume wie den Keller, das Badezimmer oder die Waschküche.
Wie funktioniert ein Luftentfeuchter technisch?
Die meisten modernen Luftentfeuchter arbeiten mit einem Kompressor. Diese Technik verwendet ein Kältemittel, um der Luft Feuchtigkeit zu entziehen:
1. Ansaugen von feuchter Luft: Der Ventilator saugt die Luft an.
2. Kondensationsprozess: Die Luft wird an den kalten Spulen des Kompressors abgekühlt, wodurch die Feuchtigkeit kondensiert.
3. Wassersammlung: Die Feuchtigkeit wird in einem Wassertank gesammelt oder über einen Schlauch abgeleitet.
4. Trockene Luft ausblasen: Die nun trockene Luft wird in den Raum zurückgeblasen.
Viele Modelle, wie zum Beispiel der energieeffiziente Luftentfeuchter Bora von Duux, haben einen eingebauten Hygrostat. Mit diesem stellen Sie einfach die gewünschte Luftfeuchtigkeit ein (z. B. zwischen 40 und 60 %), woraufhin sich das Gerät automatisch einstellt.
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Wann verwenden Sie einen Luftentfeuchter?
Es gibt mehrere Situationen, in denen ein Luftentfeuchter nützlich ist:
- Im Keller: Keller sind durch den Kontakt mit dem Erdreich von Natur aus feuchter. Ein Luftentfeuchter verhindert Schimmel und muffige Gerüche.
- Im Badezimmer: Kein Fenster oder schlechte Belüftung? Dann leiden Sie schnell unter Kondenswasser und Schimmel an den Wänden oder der Decke. Ein Luftentfeuchter hält hier alles frisch und trocken.
- In kalten Räumen: Da die relative Luftfeuchtigkeit bei niedrigeren Temperaturen ansteigt, sind die Wände, Fenster und Möbel dort tendenziell kälter, so dass die Feuchtigkeit schneller kondensiert. Zu viel Feuchtigkeit in der Wohnung kann zu Verstopfung oder Allergien führen. Mit einem Luftentfeuchter bleibt das Raumklima in Wohn- oder Schlafzimmern angenehm und gesund.
- In der Waschküche: Mit einem Luftentfeuchter, der über einen speziellen Trockenmodus verfügt, trocknen Sie Ihre Wäsche schneller und energieeffizienter als mit einem Trockner. Das ist intelligentes Trocknen!
Wie lange sollte ein Luftentfeuchter eingeschaltet sein?
Sie hängt von der Luftfeuchtigkeit, der Temperatur und der Größe des Raums ab. In den meisten Fällen arbeitet ein Luftentfeuchter am effizientesten im Automatikmodus, bei dem er sich je nach gemessener Luftfeuchtigkeit automatisch ein- und ausschaltet. Haben Sie viel Feuchtigkeit in Ihrer Wohnung, z. B. nach dem Duschen oder beim Trocknen von Wäsche? Viele Modelle verfügen auch über eine Zeitschaltuhr, mit der Sie selbst bestimmen können, wie lange das Gerät eingeschaltet bleibt.
Was ist ein guter Luftentfeuchter?
Ein guter Luftentfeuchter ist leise, energieeffizient, benutzerfreundlich und leistungsfähig genug für den Raum, in dem Sie ihn verwenden. Der Luftentfeuchter Bora Duux ist ein gutes Beispiel dafür. Mit einer maximalen Entfeuchtungsleistung von 20 oder 30 Litern pro Tag, einem leisen Nachtmodus von 36 dB sowie der Steuerung über die Duux verbindet Bora Funktionalität mit Komfort. Außerdem verfügt er über einen Kohlefilter gegen Gerüche und eine Selbstreinigungsfunktion: praktisch und hygienisch!
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Fazit: Ein Luftentfeuchter ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit in feuchten Räumen.
Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in der Wohnung kann zu Gesundheitsproblemen, Schimmel und unangenehmen Bedingungen führen. Vor allem in kalten und nassen Perioden, wie Herbst und Winter, bleibt oft zu viel Feuchtigkeit im Haus zurück. Mit einem guten Luftentfeuchter können Sie dieses Problem wirksam lösen. Egal, ob es sich um einen feuchten Keller, ein heißes Badezimmer oder eine Waschküche handelt, in der die Wäsche einfach nicht trocknen will. Und mit intelligenten, leisen und energieeffizienten Modellen wie Bora können Sie Ihr Zuhause mühelos zu einem gesünderen Ort machen.
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